Chronik

Die Freiwillige Feuerwehr wurde am 10. Juli 1921 gegründet. Die Gründungsversammlung fand in der Schützenhalle Herste statt. 60 wehrfähige Männer und Jünglinge aus Herste erklärten sich bereit, die bis dahin bestehende Zwangsfeuerwehr in eine Freiwillige Feuerwehr umzuwandeln. Als Vorsitzender (Hauptmann) wurde der Schuhmachermeister Josef Rohde, Herste, Nr. 69, gewählt. Stellvertreter wurde Franz Rohde, Herste, Nr. 51. Schriftführer Heinrich Menne, Herste, Kassierer Lorenz Becker, Herste, Gerätewart Franz Bruns, Herste. Die Freiwillige Feuerwehr umfasste vier Abteilungen:
1. Hydranten-Abteilung (17 Männer unter der Führung von Phillipp Kirchhoff)

2. Hydranten-Abteilung (15 Männer unter der Führung von Josef Tewes, Nr. 52,)

3. Steiger-Abteilung (11 Männer unter der Führung von Anton Lücking)

4. Wachmannschaft (17 Männer unter der Führung von Johannes Stork)
                                                                                                                              

Am 4. März 1934 wurde die Freiwillige Feuerwehr Herste auf Anordnung des Kreisfeuerwehrführers aufgelöst. Wenig später, am 15. Mai 1934, nach den neuesten Bestimmungen wieder ins Leben gerufen. Die Zahl betrug jetzt nur noch 24 aktive Männer. Die über 45 Jahre alten Kameraden mußten ausscheiden. Schneidermeister Franz Ridder wurde als neuer Brandmeister gewählt. Von 1939 bis 1945 führte der Stellvertreter Josef Gehle die Herster Wehr. Nach dem Kriege erhielt die Wehr ihre erste TS 8, ein Überbleibsel der Wehrmacht. Somit wurde die alte Handdruckspritze in den Ruhestand versetzt. Die alte TS 8 musste zum Einsatzort getragen werden, wenig später wurde sie auf einen Anhänger installiert und mit Männerkraft oder Schlepper zum Einsatzort gezogen.
                                                                                                                                 

Im Jahre 1959 erhielt die Wehr eine neue TS 8/8 mit VW-Industriemotor ausgerüstet. Das 40-jährige Bestehen der Freiw. Feuerwehr wurde im Mai 1961 feierlich begangen. Im Jahre1968 wurde das neue Gerätehaus eingeweiht. Die Wehr bekam einen neuen Einsatzwagen, (Ford-Transit), der den neuesten Anforderungen entspricht. Zu diesem Zeitpunkt hat die Feuerwehr 22 aktive Männer, die sich an den Schnelligkeitsübungen auf Amts- und Kreisebene achtbar geschlagen hat. 16 Kameraden machten 1970 das Leistungsabzeichen in Bronze. 
                                                                                                                                 

1971 feierte die Freiw. Feuerwehr das 50-jähr. Bestehen. 18 noch lebende Gründungsmitglieder wurden geehrt. Oberbrandmeister Franz Ridder wird verabschiedet und sein Sohn Wilhelm F. Ridder zum neuen Löschgruppenführer ernannt. 
                                                                                                                                 

Beim Jubiläumsfest zum 60-jähr. Bestehen der Freiw. Feuerwehr im Jahre 1981 wurde eine neue Feuerwehrfahne eingeweiht. Bürgermeister H. Schmidt hielt die Festrede. 32 Gastwehren nahmen an den Feierlichkeiten teil. 
                                                                                   


1983 veranstaltete die Freiw. Feuerwehr erstmals einen “Tag der offenen Tür”, wobei alle Bürger die Möglichkeit hatten, sich die Räumlichkeiten und Gerätschaften der Feuerwehr anzuschauen. 

Die Löschgruppe Herste erhält 1984 von der Löschgruppe Dringenberg ein gebrauchtes LF 8 (Faun-Magirus). Mit diesem Fahrzeug bekam die LG Herste 4 umluftunabhängige Atemschutzgeräte Typ DA 58/1600. In diesem Jahr wurde auch das Gerätehaus umgebaut. Im links vom Gerätehaus gelegenen Raum waren früher die Gemeinde-Gefriertruhen untergebracht. Nach Abschaffung der Gefriertruhen wurde der Raum zur Lagerung von Streusalz und Hilfsmitteln für die städt. Mitarbeiter des Bauhofs genutzt. Diesen Raum bekam nun die Feuerwehr Herste dazu und stellte darin das LF 8 unter, somit konnte im bisherigen Raum die Persönliche Ausrüstung untergebracht werden. Eine gebrauchte TS 8/8 konnte vom Löschzug Bad Driburg übernommen werden. Sämtliche Umbauarbeiten wurden von den Feuerwehrkameraden in Eigenleistung erbracht. 
                                                                                                                                  

Im Jahre 1988 absolvierte Josef Mikus an der Landesfeuerwehrschule in Münster als erster Herster Feuerwehrmann den Lehrgang F 4 (Hauptbrandmeister). Am 14. Dezember dieses Jahres konnte ein neues LF 8 Mercedes vom Typ 711 von der Firma Ziegler, Giengen a.d. Brenz, an die Löschgruppe Herste übergeben werden.
                                                                                                                                 

Im Jahre 1989 wurde der jährlich stattfindende Schnatgang der Löschgruppenführer und
Stellvertreter mit Frauen in Herste durchgeführt. 
                                                                                                                                 

Am 7. u. 8. Sept. 1991 feierten wir das 70-jährige Jubiläum der Löschgruppe Herste. Es wurden Pokalwettkämpfe ausgetragen. Am 11. Mai ds. Jrs. fanden im Industriegebiet Herste die Kreisleistungswettkämpfe statt. 84 Gruppen aus dem Kreisgebiet nahmen daran teil.
                                                                                                                                 

Nach 20- jähriger Tätigkeit als Löschgruppenführer wurde Wilhelm F. Ridder am 03.01.1992 verabschiedet. Hauptbrandmeister Josef Mikus wurde neuer Löschgruppenführer. Am 12.3.1992 brannte die neu errichtete und gerade in Betrieb genommene Firma IburgProfil GmbH, da in der Fa. Kunststoffe bearbeitet wurden, entstand ein Schaden in Höhe von 1,3 Mio. DM. 
                                                                                                                                 

Im Jahre 1993 bekam die Löschgruppe Herste 2 Handsprech-Funkgeräte im 2 m-Band. Die Finanzierung setzte sich durch einen Zuschuss vom Land NRW und der Stadt Bad Driburg zusammen, wobei der Anteil der Stadt von der Löschgruppe Herste aus einer Spende der Fa. C.G. Rommenhöller übernommen wurde.
                                                                                                                                 

Nachdem die Formalitäten bzw. Finanzierung mit der Stadt Bad Driburg und der Stadt Rietberg erledigt waren, gab der Stadtdirektor der Stadt Bad Driburg, Alfons Schausten, am 28.3.1994 die Zustimmung zur Anschaffung eines gebrauchten TLF 16/25 vom Löschzug Neuenkirchen. Somit konnte mit einen weiteren Umbau des Feuerwehr-Gerätehauses begonnen werden. Aus den zwei bestehenden Räumen wurde die Mittelwand entfernt, sodass ein großer Raum zur Unterbringung der zwei Fahrzeuge entstand. An der Kopfseite dieses Raumes befanden sich zwei kleine Räume. Hier wurde ebenfalls die Mittelwand entfernt, damit ein weiterer Raum zur Unterbringung der persönlichen Ausrüstungen entstand.
                                                                                                                                  

Am 19.6.1994 veranstaltete die Löschgruppe Herste wieder einen “Tag der offenen Tür”. Als Attraktion dieses Tages führte die Löschgruppe Herste eine Übung aus der Fernsehsendung “Wetten daß ?” vor. Hierbei wurde ein PKW mittels Wasserstrahlen unter Mitwirkung von 8 Tanklöschfahrzeugen aus dem Kreisgebiet in ca. 4 m-Höhe angehoben. Bei strahlendem Wetter wurden beide gezeigten Übungen ein voller Erfolg.

Am 4.7.1994 konnten wir das gebrauchte TLF 16/25  abholen. Ca. 80 Feuerwehrleute und Herster Bürger begrüßten uns am Gerätehaus und nahmen das neue Fahrzeug unter die Lupe. Die Kameraden der Löschgruppe Herste leisteten zu den Umbauarbeiten sowie zur Instandsetzung des gebrauchten TLF 16/25 je 500 Stunden an Eigenleistungen. 
                                                                                                                                 

Am 20.4.1995 bestand Martin Sickmann von der Löschgruppe Herste an der Landesfeuerwehrschule Münster den Lehrgang F 4 (Zugführer).

Am 13.11.1995 fand ein erstes Gespräch zwischen Stadtdirektor Klaus Ehling und Löschgruppenführer Josef Mikus bezüglich des Ausbaues des Dachgeschosses über dem Gerätehaus zum Übungs- und Unterrichtsraum für die Löschgruppe Herste statt. 
                                                                                                                                  

Im Februar 1996 wurden uns von der Firma AGA-Gas zwei Chemieschutzanzüge zur Verfügung gestellt.

Am 7. Sept. 1996 feierte die Löschgruppe Herste ihr 75-jähriges Jubiläum. Es wurde gefeiert in Verbindung mit dem Stadtfeuerwehrfest. Die Feier mit ca. 400 Gästen fand in der Schützenhalle Herste statt.

Am 31. Oktober 1996 wurden im großen Sitzungssaal des Rathauses Bad Driburg Bernhard Lingemann aus Dringenberg zum Stadtbrandmeister, Waldemar Gamenik aus Bad Driburg zum 1. Stellv. Stadtbrandmeister und Josef Mikus aus Herste zum 2. Stellv. Stadtbrandmeister bestellt.

Am 9. November 1996 fand eine Großübung mit dem Löschzug Bad Driburg bei der Firma AGA-Gas in Herste statt. Lage: Produktionshalle “Teutonia” brennt, Ammoniak tritt aus, Menschenleben in Gefahr, Wind aus ostwärtiger Richtung. Erstmals kamen die Chemieschutzanzüge zum Einsatz.
                                                                                                                                  

Im August 1997 wird der finanzielle Zuschuss des Landes für den beantragten Umbau des Schulungsraumes oberhalb unserer Fahrzeughalle genehmigt.
Am 6. Dezember 1997 begannen wir mit den Umbauarbeiten für den neuen Schulungsraum.


Am 29. Mai 1998 wurde der neue Schulungsraum von unserem Hochw. Herrn Pastor Adler eingeweiht. An der Feier nahmen Vertreter der Verwaltung und Politik teil. Die Baumaßnahme wurde komplett in Eigenleistung durchgeführt, es wurden ca. 2.000 Std. erbracht.

Am 28. Oktober 1998 “Jahrhunderthochwasser” in Herste. Das gesamte Unterdorf war überschwemmt. Es waren 9 Feuerwehrfahrzeuge im Einsatz, ca. 25 Keller und teilweise Wohnungen waren unter Wasser. Hochwasserschwerpunkt war eindeutig die Aa, rings um das Haus “Dichtl” (früher Koch) stand das Wasser 1 m hoch.

Im Jahre 1998 fanden insgesamt 6 verschiedene Lehrgänge statt. An diesen nahmen 9 Feuerwehrkameraden teil. Die Lehrgänge umfassten insgesamt 720 Stunden!
                                                                                                                                 

Am 30. Januar 1999 wurde eine Stahltreppe eingebaut, die den neuen Schulungsraum mit der Fahrzeughalle verbindet.

Am 26. März 1999 fand erstmals in Herste die Generalversammlung der Löschzug- und Löschgruppenführertagung Bad Driburg im Feuerwehrhaus Herste statt.

Am 9. April 1999 fand der Schnatgang der Löschzug- und Löschgruppenführertagung ebenfalls im Feuerwehrhaus Herste statt.

Am 15. Mai 1999 war im Industriegebiet Herste der Leistungswettkampf auf Kreisebene. 65 Gruppen nahmen daran teil.

Am 20. Juni 1999 veranstalten wir einen “Tag der offenen Tür” im Feuerwehrhaus Herste. Es begann um 10.oo Uhr mit einer hl. Messe die von Pastor Adler und Pater Thomas Wunram aus Neuenheerse sehr schön gestaltet wurde. Danach gemeinsames Mittagessen im Feuerwehrhaus mit musikalischer Begleitung von Musikverein und Spielmannszug. Außerdem Kaffeetrinken mit Torten und Waffeln, und als Höhepunkt Wettkampf im Bierkistenstapeln. Sieger wurde Feuerwehrkamerad Norbert Rehermann mit 26 Kisten. Es war eine große Beteiligung von Feuerwehrkameraden, Herster Bevölkerung und interessierter Bürger.

Im Jahre 1999 hat die Löschgruppe Herste 38 aktive Feuerwehrkameraden und 3 Kameraden in der Altersabteilung. 8 Jungen aus Herste werden beim Löschzug Bad Driburg in der Jugendfeuerwehr ausgebildet. 
                                                                                                                                  

In der Jahreshauptversammlung vom 7.1.2000 wurde der Oberbrandmeister Wilhelm F. Ridder, der von 1971 bis 1991 Löschgruppenführer der Löschgruppe Herste war, nach Vollendung seines 60. Lebensjahres in die Seniorenabteilung verabschiedet.

Am 28. Februar 2000 bekamen wir 14 digitale Meldeempfänger, die durch Spendengelder der ortsansässigen Firmen finanziert wurden. Außerdem wurde eine Spende in beträchtlicher Höhe vom Knuspermarkt Herste zur Mitfinanzierung verwendet. Zusätzlich bekamen wir am 31.3.2000 zwei Meldeempfänger von der Stadt Bad Driburg (1 x Patron plus Ton und 1 x Patron plus Text). Somit sind wir nun im Besitz von 16 digitalen Meldeempfängern, die vorwiegend an Kameraden, die in den Herster Industriebetrieben beschäftigt sind , sowie in der Landwirtschaft, ausgehändigt wurden. 


In der Jahreshauptversammlung vom 5.1.2001 wurde unser Kamerad Andreas Rehermann zum Brandmeister ernannt. Er hatte als bisher jüngster Kamerad mit 21 Jahren vom 29.9.1999 bis 13.10.1999 mit Erfolg am Gruppenführerlehrgang am Institut der Feuerwehr in Münster teilgenommen.

Am 3.3.2001 wurde die Internetadresse www.feuerwehr-herste.de gesichert.

Am 2. Sept. 2001 konnten wir unser 80-jähr. Bestehen feiern. Das Festprogramm begann mit einer hl. Messe vor der Schützenhalle und anschl. Frühschoppen. Am Festumzug am Nachmittag nahmen außer vielen Ehrengästen auch 28 Löschzüge bzw. Löschgruppen teil. Zu den Ehrengästen gehörten der Landrat Hubertus Backhaus, unser Bürgermeister Karl-Heinz Menne und Kreisbrandmeister Josef Föckel. Pater Thomas Wunram aus Neuenheerse hielt während des Umzuges die Festansprache unter dem Motto „Macht Feuerwehr Sinn?“. Landrat Backhaus verlieh Heinz Rehrmann das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold und Martin Sickmann, Heinr.Wollenberg und Karl Josef Krawinkel das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber. Mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken und gemütlichem Beisammensein klang das Fest in den Abendstunden aus.                                                                                                                                  

Das Jahr 2002 ist geprägt von dem Großbrand bei der Fa. Arens im Industriegebiet Herste und zwei großen Hochwassereinsätzen im Ort. 

Am 2. April 2002 brach im Speditionsunternehmen Arens im Industriegebiet Herste ein Brand aus, der sich über das ganze Palettenlager für 18.000 Paletten mit einer Lagergröße von 8.000 qm erstreckte. Das Feuer vernichtete die komplette Halle. Es kam zu einem Schaden von 6-7 Millionen Euro. Im Einsatz war die komplette Feuerwehr der Stadt Bad Driburg mit allen Ortschaften, sowie der Löschzug Brakel und die Löschgruppen Istrup, Schmechten, Rheder, Riesel, Gehrden und Siddessen, die Werksfeuerwehr Walther-Glas, je eine Drehleiter aus Höxter und Buke, ein Gerätewagen „Messtechnik“ aus Steinheim, die SEG des Deutschen Roten Kreuzes Bad Driburg  und das THW Warburg. Zur Hauptzeit der Löscharbeiten wurden insgesamt ca. 20 Qubikmeter Löschwasser pro Minute aus der Aa und dem öffentlichen Wassernetz gefördert.

Am 10. Mai 2002 kam es durch 50-60 Liter Niederschlag pro qm und am 22. August 2002 durch 80-85 Liter Niederschlag pro qm innerhalb von ca. 2 Stunden zum Hochwasser.

Hochwasserschwerpunkt war eindeutig das Oberflächenwasser aus Richtung Schmechten. Das Wasser konnte nur an zwei Stellen in den Hellebach einlaufen und zwar einmal an der Siebensterner Straße unter dem Straßendamm B 64 Höhe Haus Weiffen und Schmechtener Straße Auffahrt B 64. Das Oberflächenwasser Schmechtener Straße, das in den Graben und auf die Schmechtener Straße lief, war eindeutig für uns das größte Problem. Die Wassermengen waren so groß, dass sie oberhalb der Häuserreihe „Zum Sprudelfeld“ quer über die Schmechtener Straße liefen und somit auf die Häuserreihe „Zum Sprudelfeld“ trafen und deren Keller fluteten.  Es flossen auch Wassermassen in 20-25 cm Höhe die Schmechtener Str. herunter und verteilten sich im Ortskern Herste und fluteten auch dort mehrere Keller. Zu den Hochwassereinsätzen wurde die gesamte Feuerwehr Bad Driburg mit allen Ortsteilen alarmiert und auch eingesetzt.

Insgesamt wurden somit im Jahr 2002 durch die Löschgruppe Herste 1350 Einsatzstunden geleistet, davon wurden allein 820 Stunden beim Brandeinsatz Arens geleistet und 342 Stunden durch die beiden Hochwassereinsätze.

Nach inzwischen 21-jährigen Vorstandsarbeit, davon 10 Jahre als stellvertretender Löschgruppenführer unter der Leitung von Wilhelm F. Ridder und 11 Jahre als Löschgruppenführer, wurde Josef Mikus in der Jahreshauptversammlung am 03.01.2003 verabschiedet. Der Stadtbrandinspektor Martin Sickmann wurde durch eine Anhörung der Löschgruppe zum neuen Löschgruppenführer ernannt. Der OBM Andreas Rehermann wurde zu seinem Stellvertreter gewählt.  
                                                                                                                                                                      

Vom 8.März – 23. März 2005 nahm Oberbrandmeister Andreas Rehermann am Lehrgang F 4 (Zugführer) am Institut der Feuerwehr in Münster erfolgreich teil.

Am 3. Mai 2005 wurde eine gemeinsame Übung mit dem Löschzug Lintel im Industriegebiet Lintel durchgeführt. Die Freundschaft zum Löschzug Lintel besteht nun bereits seit dem Jahre  ca. 1982. In all den Jahren fanden gegenseitige jährliche Besuche zum Erfahrungsaustausch und zur Pflege der Kameradschaft statt. Es wurden in dieser Zeit fünf gemeinsame Feuerwehrübungen durchgeführt. Die Nachfolge von Löschzugführer Heinz Siefert trat im Jahre 2004 Markus Laukämper an.